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Fremdbestimmtes Leben : Eine biographische Studie über Frauen in Tschetschenien
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ISBN: 3839406307 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Die Auflösung der Sowjetunion hat in den Nachfolgestaaten zu einer Suche nach neuen verbindlichen gesellschaftlichen Werten geführt. In der Tschetschenischen Republik kam es unter dem sowjetischen General Dudajew seit 1991 zu einer Wiederbelebung traditioneller Werte, die historischen Überlieferungen entnommen wurden. Unter den extremen Bedingungen von Krieg, Flucht und Exil stellt sich für viele Bewohner Tschetscheniens die Frage nach Herkunft und Identität neu. Marit Cremer lässt tschetschenische Frauen ihre Lebensgeschichten erzählen und analysiert anhand des umfangreichen Materials den Wandel ihrer Einstellungen zur Geschichte und Kultur ihres Volkes, ihre Positionierung zu vorislamischen Traditionen, der Religion und ihrer Rolle als Frauen. »Kein leichtes Buch, aber ein großes und kluges; eines, das schwer wiegt.« Hans-Joachim Neubauer, Rheinischer Merkur, 13.12.2007 Besprochen in: Central Eurasian Reader, 2 (2010), Sophie Roche


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Orientalismen in Ostmitteleuropa
Authors: ---
ISBN: 3839426979 9783839426975 9783837626971 3837626970 Year: 2014 Publisher: Bielefeld

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Abstract

Im Rahmen der Debatten über die Tragfähigkeit des Said'schen Orientalismus-Konzepts wurde Ostmitteleuropa bislang bestenfalls als Objekt hegemonialer Diskurse in den Blick genommen. Im Kontrast dazu wird in diesem Band nach ostmitteleuropäischen Orientalismen von 1800 bis in die Zwischenkriegszeit gefragt. Die interdisziplinären Beiträge thematisieren die Wahrnehmungen und Deutungen des Orients in jener europäischen Großregion - vom Baltikum bis zur Krim, von Polen bis nach Bosnien -, die über Jahrhunderte durch die Nachbarschaft zum Osmanischen Reich geprägt wurde. Im Fokus stehen dabei sowohl die Akteure, Institutionen und Diskurse als auch die unterschiedlichen Orient-Topoi sowie deren Darstellung in der Literatur und in den bildenden Künsten. »Diesem Band gelingt es [...] überzeugend, zentrale Aspekte der Wirkung von Orientdiskursen in Ostmitteleuropa herauszuarbeiten und zu zeigen, wie sich ostmitteleuropäische Definitionen des vermeintlich Eigenen durch die Entfaltung und Veränderungen der Vorstellungen vom Anderen konkret entwickelten.« Stefan Rohdewald, Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung, 65/2 (2016) »Der vorliegende Sammelband [kann] mit Fug und Recht für sich in Anspruch nehmen, eine wissenschaftliche Debatte über seinen Gegenstand nicht nur angestoßen, sondern auch weiter vorangetrieben zu haben.« Clemens Ruthner, Zeitschrift für Slavische Philologie, 71/1 (2015) »Dieser Band darf zweifelsohne als grundlegender Beitrag zur Erschließung dieses wichtigen Forschungsgebietes gesehen werden.« Róbert Gáfrik, World Literature Studies, 1/7 (2015) »[Der Band] ist eine produktive kritische Auseinandersetzung mit Saids Orientalismus-Paradigma und weist mit Ansätzen zur Weiterentwicklung des Transfers post-kolonialer Theorien auf den mittel-/osteuropäischen Raum über Said hinaus.« Yvonne Pörzgen, SÜDOSTEUROPA Mitteilungen, 2 (2015)


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Sprachvollzug im Amt : Kommunikation und Verwaltung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts
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ISBN: 383941007X Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Verwaltung ist Kommunikation - eine stark regelgebundene Kommunikation, die sich am Vollzug klar definierter Vorgaben orientiert und innerhalb festgelegter Kanäle erfolgt. Die kulturwissenschaftliche Forschung zeigt jedoch, dass sich Kommunikation innerhalb von Organisationen nicht darauf beschränkt. Mit einem historischen Blick auf Behörden des 19. und 20. Jahrhunderts setzt dieser Band neue Akzente in der Auseinandersetzung mit Kommunikationsprozessen in der öffentlichen Verwaltung, indem er exemplarisch das Wechselspiel zwischen normativen Vorgaben und ihrer Umsetzung innerhalb politisch, technologisch und medial definierter Räume verfolgt. »Neben einem bunten Kaleidoskop an Einzelstudien bietet der vorliegende Sammelband einen Forschungsüberblick für alle, die sich für die Verwaltungsgeschichtsschreibung und insbesondere für Fragen der Kommunikationsgeschichte in der Verwaltung interessieren.« Céline Angehrn, H-Soz-u-Kult, 14.12.2012 »Die Beiträge dieses Bandes greifen die Anregungen [...] der Klassiker der Verwaltungsforschung auf und entwickeln einen kulturwissenschaftlichen Blick auf Kommunikationsräume der Verwaltung.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.07.2012 Besprochen in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, 161/122 (2013), Clemens Zimmermann


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Gegenarchive : Bäuerliche Autobiographik zwischen Zarenreich und Sowjetunion
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ISBN: 3839421365 Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Gewalttätig, naiv und stumm - nach der Aufhebung der Leibeigenschaft 1861 galt diese Charakterisierung des russischen Bauern nicht mehr. Der Bauer wurde zum Symbol für eine in Bewegung geratene Gesellschaft. In Autobiographien und Tagebüchern erzählten Bauern ihre Leben als Sklaven, Autodidakten oder religiös Erweckte und eroberten eine Leserschaft, die in diesen Texten neben dem vermeintlich ›echten‹ Bauern auch alternative Gesellschaftsentwürfe fand. Julia Herzberg analysiert Entstehungssituationen, Publikation und Überlieferung dieser einzigartigen Quellen bis zur Kollektivierung der 1930er Jahre, die mit der bäuerlichen Autonomie auch das Erzählen über das eigene Leben erstickte. »Besonders interessant, tiefschürfend und subtil ist [...] Herzbergs vergleichende Analyse der Wissenschaftstraditionen von Historikern und anderen, die sich in den letzten anderthalb Jahrhunderten in Russland und Deutschland mit Bauernautobiographik befasst haben.« Wim van Meurs, Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 64 (2016) »Eine vorzügliche, anregende und gut geschriebene Studie, die einen Einblick in eine zumeist unbekannte Welt bietet und über den Umgang mit bäuerlicher Autobiographik insgesamt nachdenken lässt.« Holger Böning, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte (2014) »In jeder Hinsicht ist dieses Buch beeindruckend. Angefangen von der Fülle neu gehobener bäuerlicher autobiographischer Materialien hin zur Anfechtung klassischer Lesarten bäuerlicher Lebensweisen bis zur profunden Neubewertung autobiographischen Schreibens im Allgemeinen. Julia Herzbergs Dissertation [...] wird hoffentlich zur Standardlektüre all derjenigen werden, die sich für das interessieren, was gemeinhin Ego-Dokumente genannt wird.« Alexandra Oberländer, Neue Politische Literatur, 58 (2013) »Ein Buch [...], das auch jenseits der Disziplin der Osteuropäischen Geschichte Maßstäbe setzen dürfte.« Katja Bruisch, www.sehepunkte.de, 13/7-8 (2013) »Julia Herzberg hat ein intellektuell wie sprachlich äußerst anregendes Buch geschrieben, das sowohl für die osteuropäische Geschichte wie auch für die Autobiographieforschung neue Perspektiven eröffnet.« Hans-Christian Petersen, H-Soz-u-Kult, 11.11.2013


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Orient - Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas
Authors: ---
ISBN: 3839435021 Year: 2017 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Der Orient ist als kulturelle Antithese eine Projektionsfläche europäischer Denkweisen und Phantasmen. Besonders in der französischen und frankophonen Literatur und Kunst ist er seit dem 19. Jahrhundert ein allgegenwärtiges Thema. Die Beiträge des Bandes machen diese Konstruktionen des Orients in ihrer Komplementarität und in der medialen Differenz von bildender Kunst und Literatur sichtbar. Als ein interdisziplinärer Beitrag zur Orientalismus-Debatte werden die literarischen und künstlerischen Werke des sogenannten Orientalismus nicht länger einer versatzstückhaften Ideologiekritik durch Wissenschaft unterzogen. Vielmehr wird gezeigt, dass einem Teil dieser Werke die Dekonstruktion des Orients als ästhetische Praxis bereits selbst eingeschrieben ist. »Ergiebige Sammlung von detaillierten Fallstudien, die zur Ausdifferenzierung der breit gefassten Orientalismusdebatte beitragen und die gegenseitige Beeinflussung von Literatur und Malerei in komparatistischer Perspektive deutlich machen.« Wolfgang Trimmel, Wiener Zeitschrift des Morgenlandes, 108 (2018) Besprochen in: www.sehepunkte.de, 18/2 (2018), Silke Förschler


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Eine Kaiserin und zwei Kaiser : Maria Theresia und ihre Mitregenten Franz Stephan und Joseph II.
Author:
ISBN: 3839445779 Year: 2018 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Maria Theresia von Österreich wurde in ihrer Regierungstätigkeit erst von ihrem Mann Franz Stephan, nach dessen Tod dann von ihrem Sohn Joseph II. unterstützt, die sie jeweils zu Mitregenten ernannte. Gleichzeitig standen sie aber als Kaiser im Rang über ihr. Diese ungewöhnliche Konstellation führte zu zahlreichen Problemen. Wie wurden die Regierungsgeschäfte konkret zwischen Maria Theresia und ihren Mitregenten aufgeteilt und wer entschied über diese Aufteilung? Wie wurde diese Konstellation in der Außendarstellung kommuniziert? Bettina Braun untersucht diese Fragen erstmals umfassend und bietet einen detaillierten Einblick in den Regierungsalltag einer der mächtigsten Herrscherinnen des 18. Jahrhunderts. »Bettina Braun legt [...] einen neuen Ansatz zum Verständnis der Grundbedingungen der Herrschaft Maria Theresias vor, der äußerst lesenswert und sehr erkenntnisfördernd ist.« Marina Beck, H-Soz-u-Kult, 05.05.2020 »Das vorliegende Buch gibt einen guten und detaillierten Einblick in den Regierungsalltag Maria Theresias und ihrer Mitregenten Franz Stephan und Joseph I. und ergänzt damit auch die umfangreiche Biografie von Barbara Stollberg-Rilinger.« Helmut Reinalter, Zeitschrift für Internationale Freimaurerforschung, 42/43 (2019/2020) »Ein kluges Buch über Möglichkeiten weiblicher Herrschaft in der Frühen Neuzeit - aber mindestens ebenso sehr auch eines über die Schwierigkeiten männlicher Mitherrschaft.« Horst Carl, www.sehepunkte.de, 19/9 (2019) Besprochen in: NZZ-Geschichte, 3 (2019)


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Am Wendepunkt : Deutschland und Frankreich um 1945 - zur Dynamik eines 'transnationalen' kulturellen Feldes / Dynamiques d'un champ culturel 'transnational' - L'Allemagne et la France vers 1945
Authors: ---
ISBN: 3839406684 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Die Zeit um 1945 ist ein Wendepunkt - auch der deutsch-französischen Kulturbeziehungen: Auf den Missbrauch deutscher Kultur zu Propagandazwecken folgten Misstrauen und Verdrängungsversuche, aber auch Bemühungen um Verständigung. Diesem für das heutige Verhältnis beider Länder so grundlegenden Zeitabschnitt vor und nach der vermeintlichen 'Stunde Null' widmen sich in diesem Band renommierte Fachvertreter aus beiden Ländern. Im Blickpunkt stehen Mittlerfiguren, -institutionen und kulturelle Austauschprozesse in Frankreich, im Dritten Reich, in der BRD und der DDR, aber auch die Ausbildung von Europadiskursen und von transnationalen kulturellen Feldern. »Ein faszinierendes Panorama der deutsch-französischen Beziehungen in den Kriegs- und Nachkriegsjahren. Die vielfältigen Beiträge zeigen, wie erkenntnisbringend die Anwendung des Bourdieu'schen Feldbegriffes auf einen transkulturellen Rahmen und auf Basis eines dynamischen Kulturbegriffes sein kann.« Hanna Milling, lendemains, 35, 138/139 (2010) Besprochen in: H-Soz-u-Kult, 28.03.2011, Guido Thiemeyer


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Wissenschaft als reflexives Projekt : Von Bolzano über Freud zu Kelsen: Österreichische Wissenschaftsgeschichte 1848-1938
Author:
ISBN: 3839415233 Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Dieses Buch rückt die Wissenschaftsgeschichte Österreichs in ein neues Licht. Ausgehend vom Spannungsfeld »Wissenschaft versus Politik« stellt es die zentralen Akteure, Strukturen und Diskurse in den Mittelpunkt. Die Analyse eines Jahrhunderts Wissenschaftsgeschichte konzentriert sich auf die Herausbildung eines relativ autonomen Wissenschaftshandelns unter den plurikulturellen Verhältnissen Zentraleuropas sowie auf seine Wegbereiter (Bolzano, Mach und Riegl) und wichtigsten Verfechter (Freud, Wittgenstein, Neurath, Kelsen). Johannes Feichtinger zeigt, wie jenseits von Hetero- und Autonomie und abseits des methodologischen Nationalismus Identitätsmodelle entstanden sind, die noch für das Globaleuropa des 21. Jahrhunderts relevant sein können.


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Anarchistische Uhrmacher in der Schweiz : Mikrohistorische Globalgeschichte zu den Anfängen der anarchistischen Bewegung im 19. Jahrhundert
Authors: ---
ISBN: 3839439310 3837639312 Year: 2018 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Warum bekannten sich Uhrmacher im Tal von Saint-Imier in der Schweiz zum Anarchismus? Erklärungen liefert die Perspektive der ›modernen Globalisierung‹: Wie die Weltwirtschaft ging auch der Anarchismus aus globalen Kommunikations-, Transport-, Finanz- und Migrationsflüssen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hervor - allerdings als Alternative zu Nationalismus und Kapitalismus. Mit der Untersuchung von Florian Eitel widmet sich zum ersten Mal seit 40 Jahren eine historische Studie der einflussreichen anarchistischen Juraföderation. Bisher namenlose Mitglieder dieser Organisation treten aus dem Schatten bekannter Revolutionäre wie Michail Alexandrowitsch Bakunin und Pjotr Alexejewitsch Kropotkin. Die mikrohistorische Globalgeschichte analysiert, wie eine noch heute global aktive politische Bewegung entstand und funktionierte. »Eitel gelingt nicht nur eine kohärente Neuinterpretation der Geschichte der Juraföderation, er präsentiert auch eine Fülle von neuen empirischen Erkenntnissen.Sein Buch ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für die Juraföderation und ihr Umfeld interessieren.« Adrian Zimmermann, Berner Zeitschrift für Geschichte, 4 (2020) »Eitel se fait une construction mythique de lanarchisme, tant chez lesouvriers que dans son interprétation dun mouvement global, transcendant dates et circonstances.« Marc Vuilleumier, Schweizerische Zeitschrift für Geschichte, 70/1 (2020) »Eine lesenswerte, klug konzipierte und soziologisch gut informierte historische Studie auf breiter Quellen- und Literaturbasis und auf der Höhe aktueller Methodendiskussionen. Florian Eitel leistet damit nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des Anarchismus, sondern auch zur Geschichte der Globalisierung.« Fabian Lemmes, H-Soz-u-Kult, 13.11.2019 »Eine wertvolle und lesenswerte Ergänzung für die Geschichtsschreibung der Arbeiterbewegung im 19. Jahrhundert.« Antje Schrupp, www.graswurzel.net, 10.10.2019 O-Ton: »Globalisierung und Anarchismus im Jura des 19. Jahrhunderts« - Florian Eitel im Gespräch bei RaBe am 06.03.2018. »Bei manchen Sachbüchern genügt es, die Einleitung zu lesen, und man weiss, was im Rest des Buches steht. In dem 630 Seiten starken Werk von Florian Eitel will man weiterlesen.« Hanspeter Gschwend, Tessiner Zeitung, 25.01.2019 »Die Lektüre lässt die Ideen der AnarchistInnen jenseits von Chaos und Gewalt aufleben.« Gabriela Neuhaus, Widerspruch, 72 (2018) Besprochen in: Bieler Tagblatt, 24.01.2019, Tobias Graden NZZ Geschichte, 20 (2019) WOZ, 14.02.2019, Milo Probst NZZ online, 21.02.2019, Urs Hafner Canal Alpha, 23.01.2019 www.srf.ch, 13.02.2019, Alice Henkes www.rts.ch, 04.03.2019 Radio Grrif, 28.01.2019 Canal3, 24.01.2019 Zeitsprung, 176 (2019) work, 15.03.2019, Ralph Hug junge Welt, 23.05.2019, Nick Brauns


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Mit Geschichte spielen : Zur materiellen Kultur von Spielzeug und Spielen als Darstellung der Vergangenheit
Authors: ---
ISBN: 3839453585 3837653587 Year: 2021 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Spielzeug und Spiele gehören zur grundlegenden Lebenswelt von Kindern. In der alltäglichen Praxis des Spielens begegnet ihnen eine Vielzahl an geschichtskulturellen Produkten. Die in diesen Dingen lagernden Narrationen und Interpretationen vermitteln Vorstellungen von der Vergangenheit und ihrer Beschaffenheit. Was Kinder über Geschichte wissen, wird damit ganz basal von diesen Objekten beziehungsweise den damit verbundenen Praxen mitbestimmt. Mit den Beiträgen des Bandes nähern sich erstmals Expert*innen aus der Geschichtsdidaktik, Geschichts-, Kultur- und Erziehungswissenschaft diesem Phänomen an. Sie fokussieren dabei vor allem Aspekte der materiellen Kultur und des spielerischen Umgangs mit sowie Darstellungsmodi von Geschichte.

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